Presse­stimmen

Album „EAST-WEST-CENTRAL-SOUTH“

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"(...) Eine wichtige und gute Einspielung!" Carsten Dürer PIANONews 5/2024

"(...) Gerdes mag jede Nuance hinterfragt haben, bevor er sich zu dieser Einspielung entschloss. Aber der mit zeitgenössischer Musik durchaus vertraute Pianist kann allein im dynamischen Spektrum so viel abbilden, dass man erstaunt ist." (...) Carsten Dürer  

https://www.pianonews.de/

 

"...Isiko, von Jan Gerdes brillant gespielt…" Rainer Nonnenmann in der Neuen Zeitschrift für Musik 3/24

Rainer Nonnenmann NZfM 3/24
https://www.schott-music.com/de/neue-zeitschrift-fuer-musik-2024-03-noc684527.html#id=583351

https://www.schott-music.com/de/neue-zeitschrift-fuer-musik-2024-03-noc684527.html#id=583351

„Jan Gerdes stellt das Repertoire mit viel Sinn für Charakter, Klangfarbe und die individuellen Besonderheiten jeder einzelnen Komposition vor.“

Kreuzer Leipzig 9/24

"(...) Es wird Zeit, dass wir unsere eurozentristische Arroganz endlich über den Haufen schmeißen. Dabei hilft auch dieses Album." Elisabeth Hahn, 24.07.27, DLF Tonart.

DLF Tonart, Elisabeth Hahn

„Ohne Umschweife: Ein exzellentes Album mit spektakulärer Musik, gespielt mit einer liebenswürdig-kräftigen Sorgfalt und einer weichen Präzision." Martin Hufner, 22.07.24, NMZ.

Albumbesprechung SWR: Klangraum Neue Klassik von Fanny Opitz. Jan Gerdes - East-West-Central-South African Contemporary Piano Music

„(...) Jan Gerdes erweist sich auf diesem Album als sensibler, durchaus frei gestaltender Anwalt dieser Musik." Holger Sambale, 06.07.24, Klassik Heute.


"Das neue Album Klaviermusik aus Afrika von Jan Gerdes bringt auch politische Implikationen mit sich." WDR 3 TonArten, 04.07.2024, Jörg Lengersdorf.

"(...) A Walk In A Misty Morning des nigerianischen Komponisten Chidi Obijiaku, das Jan Gerdes sehr stimmungsvoll und evokativ spielt." Remy Franck, 11.07.24, pizzicato.lu.

"(...) Es ist eine inspirierende Aufnahme, die sehr zu empfehlen ist." Alexander Walther, 03.07.2024, Online Merker: Die internationale Kulturplattform.

"Für Jan Gerdes besteht sein Selbstverständnis als zeitgenössischer Musiker, Interpret und Komponist immer auch darin, das aktuelle künstlerische Schaffen zeitgenössischer Komponisten als Reflexion auf aktuelle gesellschaftliche und politische Zustände und Strömungen zu begreifen."

"Jan Gerdes [möchte] neue Hörererlebnisse ermöglichen und zur Bereicherung der Diversität der europäischen "Neue Musik"-Szene beitragen." A. Walter, 7/24, Theaterkompass.

ALBUM SONGS AND IMPROVISATIONS

"Damit ist diese Art von Musik wie aus der Zeit gefallen, wie in einer Parallelwelt leicht verschoben neben den Mainstreams und Kontra-Mainstreams laufend." M. Hufner, 12/23, NMZ

"Es treibt ihn um in Sachen Klaviermusik, die er selbst spielt und dabei genredurchlässig zwischen traditionellen Klaviermusik-Modi und der Improvisation am anderen Ende durchstreift: Jan Gerdes."

"Releases des Monats November/Dezember 2023", field notes | Zeitgenössische Musik in Berlin.

Der als Interpret zwischen klassischer Musik, Jazz und zeitgenössischen Ansätzen aktive und vermittelnde Musiker lässt seine unterschiedlichen Einflüsse sanft miteinander schwingen und beweist selbst in formstrengen Momenten immer ein lockeres Handgelenk.

Konzert im Pantheon, Bonn. "Jan Gerdes zeigt beim "Beethoven Piano Club" seine Vielseitigkeit. F. Herzog, General-Anzeiger Bonn, 27.5.24

"Musikalische Wunderkammer im Pantheon"

Im wohlgefüllten Beueler Pantheon war als Hauptakteur von Edition Nr. 11 mit Jan Gerdes ein 'Grenzgänger zwischen Klassik, Neue[r] Musik, Electronika und Performance' eingeladen mit den Bagatellen Nr. 1 und 6 aus Beethovens op. 126, den Intermezzi op. 119, 2 und Nr. 116, Nr. 4 von Johannes Brahms als klassischer, sozusagen konventioneller Rahmen, sowie, ob ihrer neutönigen Herausforderungen, den Klavierstücken op. 19, Nr. 1 und 2. von Arnold Schönberg und, inmitten, Karlheinz Stockhausens Klavierstück V."

"Der Berliner Pianist Jan Gerdes hat die Saison der Memminger Meisterkonzerte eröffnet" Horst Hacker, Allgäuer Zeitung, 4.10.22.

Pressekritik: Zwischen Tradition und Avantgarde ( Horst Hacker, MZ, 4.10.2022) Memminger Meisterkonzerte 2022, Jan Gerdes

"(...) Dass der vielseitige Jan Gerdes auch vorzüglich zu komponieren versteht, stellte er mit *Permanent Green* höchst eindrucksvoll unter Beweis. (...) Im Andante der 'Edvard-Ballade' bezauberten reizende Punktierungen und der klangschöne Ausklang nach überwältigend aufwallendem Crescendo. In der vierten Ballade (Andante con moto) betörte der Pianist Herzen und Gemüter mit silbrig hell, wie ein Glockenspiel klingenden schnellen Tongirlanden."

 

rand Album: Peripherie

"(...) Das Fluide und Durchgepulste der Musik erinnert bisweilen an Steve Reichs Ensemblestücke aus den 70er Jahren. (...)"

"Nine pieces that carefully expand and evolve, there’s a static blur and buzz that starts up on “Drangsal”—carefully unveiling a blend of piano keys and electrical flutter."

"(...) Their album Peripherie is based on partly improvised, partly composed work by Gerdes that is rich in patient melody. (...)

"(...)It certainly represents a new direction in crossover-genre, fluidly Jazz-based experimental sound; with each track a new beginning within the adventure (...)

rand - I (...) beats glitchy et autres fréquences entêtantes, l’excellent Dr.Nojoke, au piano tantôt jazz (...), post-classique (...)

Cover der EP: rand I - Jan Gerdes, piano - Dr.Nojoke, electronics - Grafikgestaltung: Jan Gerdes

rand - I
„Rabbit : On espérait depuis un an déjà la sortie de ce premier EP du duo piano/électronique d’outre-Rhin. Aux machines, beats glitchy et autres fréquences entêtantes, l’excellent Dr.Nojoke, au piano tantôt jazz (tragically hip), post-classique (voodoo river) ou carrément ambient et minimal (disabled seconds), un certain Jan Gerdes, flirtant au diapason de son compatriote avec une transe intrigante. Hypnotique, solennel et abstrait, d’une tonalité plutôt sombre à l’exception d’un ultime morceau plus "léger" mais tout sauf dénué de sensibilité, le résultat de cette collaboration n’est pas sans rappeler les pas-de-deux expérimentaux d’Alva Noto et Ryuichi Sakamoto chez Raster-Noton, c’est dire si l’on vibre à l’écoute de ce I que l’on espère annonciateur de bien des aventures soniques"


indierockmag.com, July 2020.

rand II "Utilising space, silence, electroacoustic frameworks and tones, rand take minimal piano notes and re-purpose them into a sound world that has a eerie and slightly ominous feel."

Abbildung der rand II EP - Jan Gerdes, piano - Dr.Nojoke, electronics

Drifting, Almost Falling:
"Utilising space, silence, electroacoustic frameworks and tones, rand take minimal piano notes and re-purpose them into a sound world that has a eerie and slightly ominous feel. You get the sense that this collaboration isn’t just about taking their respective musical experiences and joining them together. Instead you are catapulted into their own distinct world. "
driftingalmostfalling."

Tanzgemeinschaft
An in-depth interview with rand members Jan & Bogdan. Read more: https://www.tanzgemeinschaft.com/rand-i-12734

rand - II
rand´s sophomore EP is simply entitled “II”
it contains three compositions that capture moments of tension, the feeling of being lost but comfortable - moods that celebrate the beauty of these moments as they move through space and stretch time - somewhere, nowhere

 

rand III "The duo begins with the moody track Imtoso, carefully building it into a pulsating living mass."

Konzert: Festival der Gesellschaft für Neue Musik Mannheim, Gabor Halasz, Keine Konventionen, Die Rheinpfalz,11.21

"(...) Festival der Gesellschaft für Neue Musik in Mannheim ... Die Aufführungen befanden sich in höchst kompetenten Händen bei angesehenen Vertretern der Gegenwartsmusik. Am Werk waren der in Berlin lebende virtuose Pianist Jan Gerdes und das in Freiburg ansässige Ensemble Recherche." 2. November 2021

Konzert: Unerhörte Musik Berlin. Colour Me In, 29.09.20. Isabel Herzfeld, NMZ September 2020

„...Einmal mehr zeichnete sich Gerdes, im klassischromantischen wie im zeitgenössischen Repertoire gleichermaßen bewandert – so kann in seinen Recitals durchaus Bach auf Stockhausen treffen – durch Vielseitigkeit und Experimentierfreude aus. So ließ er, der auch gerne mit spartenübergreifenden und multimedialen Projekten hervortritt, auch innerhalb des „normalen“ Konzertformats mit intelligenten und klangsensiblen Darbietungen den Reichtum, die Fantasie aktuellen Musikschaffens erleben."
Isabel Herzfeld, NMZ September 2020

https://www.unerhoerte-musik.de/#Bookmark1

Konzert: Festival des Forums Zeitgenössischer Musik Leipzig im E-Werk eröffnet. Februar 2016

„(…)Eingeladen hatte man den Berliner Tastenvirtuosen Jan Gerdes, der die Werke sechs unterschiedlicher Komponisten, von der Postmoderne bis zur Gegenwart, präsentierte.“

Leipziger Volkszeitung, 10.02.2016.

„Der Pianist Jan Gerdes gehört zu den interessantesten und vielseitigsten Musikern seiner Generation.“

Augsburger Allgemeine, 4.11.2014.

"(...) Er [Jan Gerdes] setzte seine ganze Virtuosität und Brillanz immer in den Dienst des musikalischen Ausdrucks (...) Axel Engels, Westfälische Nachrichten, 22.3.23

Konzertkritik zum Album-Release-Konzert 'Miniaturen' in der WN ( Westfälische Nachrichten) 22.3.2023 erschienen, Autor: Axel Engels.

Pressekritik zum Album-Release Konzert von „Miniaturen“ von Axel Engels am 22.3.2023 in den Westfälischen Nachrichten (WN)

„(...) [D]ieses Konzertprojekt von Seiltgen und Gerdes ist eine Zeitmaschine, die magisch nah heranholt. Begeisterter Applaus im Konzertverein.“

Ein Stück Zeitgeschichte von Jörg Hanstein, DONAUKURIER, 6.11.2014.

„Blickt man in dessen pianistisches Portfolio, erkennt man einen ausgewiesenen Spezialisten für Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.“

Interdisziplinärer Solist, Zeitschrift Kreuzer Leipzig 3/2013

Konzert im Dialograum Kreuzung an Sankt Helena."„Gerdes, ein ausgewiesener Spezialist für neue Musik, eröffnete mit Alexander Skrjabins 2 Morceaux op. 57 aus dem Jahr 1908,(...)"

„Gerdes, ein ausgewiesener Spezialist für neue Musik, eröffnete mit Alexander Skrjabins 2 Morceaux op. 57 aus dem Jahr 1908, in der musikalisch ungemein spannenden Zeit Anfang des 20. Jahrhunderts - wie Denhoff bemerkte -, als das Dur/Moll-System aufbrach und sich die Tonalität erweiterte. (...)‚ The Snow has no voice' (1986) brachte Gerdes ebenso intensiv zu Gehör wie abschließend Skrjabins virtuos anspruchsvolle Sonate Nr. 4 Fis-Dur.“
Thomas Kirchhoff, General Anzeiger Bonn, 03.04.2014.

"(... )the pieces by Rachmaninoff required a good technique and a quick perceptive faculty...

Piano Piece 7 by the Rhineland composer Stockhausen opened up modern sound worlds. Gerdes played with great passion. (...)" Rheinische Post.

" Gerdes mastered the double-manual pitfalls with admirable artistic skill"

(...) pianist Jan Gerdes with Bach’s Goldberg Variations and Stockhausen (...). Gerdes mastered the double-manual pitfalls with admirable artistic skill (... ) precise, accurate and crystal clear in his placement of the notes, faultless and transparent in his pursuance of the linear structures (...) And built into this trilogy were two piano pieces by the contemporary composer Stockhausen (...).

Westfälische Allgemeine

"Jan Gerdes fascinated his listeners (...) with his highly concentrated playing. The amazed audience even held its breath during Ligeti’s étude Automne a Varsovie, (...)"

(...) Constrasts: the old appears in a new light. Jan Gerdes fascinated his listeners (...) with his highly concentrated playing. The amazed audience even held its breath during Ligeti’s étude Automne a Varsovie, (...).

Westfälische Nachrichten, Mai 2010.

(...) mit Joh. Seb. Bachs Partita Nr. 6 e- moll BWV 830 zog der gebürtige Schleswiger sein interessiertes Publikum mit magisch und sinnlich bearbeiteten Tasten in den Bann (...)"

„(...)Als musikalischen Höhepunkt im Rahmen der Reihe `Musik Beflügelt` präsentierte der Berliner Pianist Jan Gerdes ein ebenso bemerkenswertes wie anspruchsvolles Programm mit barocken und romantischen Werken jenseits des Mainstreams (...) mit Joh. Seb. Bachs Partita Nr. VI e- moll BWV 830 zog der gebürtige Schleswiger sein interessiertes Publikum mit magisch und sinnlich bearbeiteten Tasten in den Bann (...)"


Schleswiger Nachrichten, 25.9.2017.